Am 12. Januar im Neuen Schauspielhaus des Theater Bremen
Was hält zwei Liebende zusammen? Was lässt sie scheitern? Falsch verliebt? Vielleicht. Die uralten Geschichten: Romeo und Julia, die Prinzessin und der Schweinehirt. Zu fremd die beiden Welten, zu schwer die Verständigung? Was heißt das Hier und Heute? Alles multikulti, alles easy?
Jugendliche suchen ihren eigenen Weg. Ihre Sprache für die Liebe: der Tanz – universell, unmittelbar, unverstellt.
In der Koproduktion von QUARTIER und dem Theater Bremen hat die Choreographin Christine Witte in Anlehnung an die Operette „Das Land des Lächelns“ gemeinsam mit dem Komponisten Peter Friemer ein Tanzstück kreiert. In der Musik dazu treffen afrikanische Rhythmen auf elegische Klavierklänge, Hip Hop auf arabische Melodien. So treibt die Musik die Szenen voran.
30 Jugendliche bringen diesen bunten Mix verschiedener Musikrichtungen und Tanzstile auf die Bühne und erzählen so die Geschichte über die Möglichkeit und Unmöglichkeit der Liebe.
Nach der umjubelten Premiere am 10. Dezember im Kulturzentrum Schlachthof wird das Stück nun erneut aufgeführt.
Karten gibt es für 10 Euro (ermäßigt 5 Euro) direkt beim Theater Bremen.